Es ist in etwa der Sound einer Querflöte, aber mit dem Trillereffekt. Hans pfeift nicht wie die meisten Menschen mit den Lippen, sondern mit der Zunge - ohne ein weiteres Hilfsmittel.
Es entsteht der Ton also zwischen dem Gaumen und der Zunge. Während des Pfeifens ist von außen her nichts zu erkennen.
Die besondere Gaumenstellung
erlaubt es Hans bei größeren Tonschritten den Ton „brechen“ zu lassen, wodurch der besondere Trillereffekt entsteht.