Hans Hofmann befasste sich schon in seiner frühen Kindheit mit Musik und „pfiff“ auf alles was ihm zwischen die Zähne kam.
Das Rüstzeug für die Musik bekam er im Konservatorium Graz, beim Erlernen des Violinspiels, später dann in der damaligen Lehrerbildungsanstalt mit. In den sechziger Jahren, der „Beatleszeit“, war die
Gitarre in. Der Griff zu diesem Instrument war für den gelernten Hauptschullehrer - und Schilehrer Hans, der Richtige. Da konnte er nicht nur seinen Schülern, sondern auch einem breiten, von seiner seltenen Kunst begeisterten Publikum, Freude bereiten.
Die umfassende musikalische Ausbildung in der Studienzeit ermöglichte es ihm, später Eigenkompositionen, sowie klassische Werke nachzuempfinden und im Studio für seine Playbacks zu verarbeiten.
Bald schon folgten den kleinen größere Auftritte, bis hin zu den Auftritten in Rundfunk und TV. In der letzten Zeit erweitert sich sein Tätigkeitsspektrum auf Film- und Hörspielmusik.